Am Samstag den 6. April 2024 lud der Kaiserschützenbund 1921 anlässlich des Todestages Kaiser Karls zu einer Gedenkmesse auf Martinsbühel bei Zirl ein. Militärpfarrer Richard Rotter und Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher zelebrierten gemeinsam die Hl. Messe.
Am Samstag den 6. April 2024 lud der Kaiserschützenbund 1921 anlässlich des Todestages Kaiser Karls zu einer Gedenkmesse auf Martinsbühel bei Zirl ein. Militärpfarrer Richard Rotter und Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher zelebrierten gemeinsam die Hl. Messe. Für die musikalische Begleitung sorgte der Harfinist Wolfgang Schafferer. Im Rahmen dieser Feierstunde wurde auch ein Kranz an der Gedenkstätte in der Kirche am Martinsbühel in Zirl niedergelegt.
Als Gäste konnte Bundesmajor Hans-Peter Gärtner Erzherzog Georg v. Habsburg – Lothringen, aus der toskanischen Linie, den Landtagsabgeordneten Christoph Appler ,sowie Abordnungen der Kaiserschützen aus Nord-, Ost- und Südtirol und Trentino begrüßen.
Der Kaiserschützenbund wurde im Jahre 1921 von ehemaligen Offizieren der drei k.uk. Regimenter als Traditionsverein gegründet. Diese Regimenter zeichneten sich von Beginn an durch eine sehr enge und starke Verbundenheit zu Tirol aus. Seit diesem Gründungstag widmen sich Mitglieder, unter dem derzeitigen Bundesobmann Major Hans-Peter Gärtner der Erinnerung und der Tradition der Kaiserschützen.
Fotos und Text: Erich Staudinger