Wiener Ball in Opatija

Anlässlich des bevorstehendes Wiener Balls in Abbazia machte sich die k.u.k Wiener Regimentskapelle IR4 am Feitag den 20. September um 6 Uhr früh mit dem eigenen Tourbus auf den Weg Richtung Süden. Das erste Konzert

Anlässlich des bevorstehendes Wiener Balls in Abbazia machte sich die k.u.k Wiener Regimentskapelle IR4 am Feitag den 20. September um 6 Uhr früh mit dem eigenen Tourbus auf den Weg Richtung Süden. Das erste Konzert im Hotel Kvarner wurde bereits am Abend um 19 Uhr angestimmt. Während die  eingeladenen Gäste den Klängen lauschten, verkosteten sie  excellente Weine aus dem Hause Maximilian Habsburg-Lothringen, über deren Entstehung, Reifung und Lagerung Mag. Peter Kramberger gerne Auskunft erteilte.

Am Samstag den 21. September gab es ein Platzkonzert im Park Angiolina vor dem sogenannten Schweizerhaus, ein Museum, mit Exponaten der Kaiserin Sissi.  Für die zahlreichen Urlaubsgäste eine gelungene Überraschung.

Nächste Station war um 15 Uhr die Villa Schenk. Auch hier wurden die Gäste mit Musik,  Speis und Trank verwöhnt.  Das Anwesen der Familie Schenk grenzt  direkt an das Lungamare , die bekannte ca. 12 km lange Küstenpromenade, an der sich eine  Villa nach der anderen der Habsburg Ära reiht.

Entlang am Lungamare am ältesten Hafen vorbei 

Am Abend eröffnete die Kapelle den Wiener Ball mit den Klängen des Radetzkymarsches und beendete ihn nach einem sehenswerten Feuerwerk nach Mitternacht auf der Terrasse des Hotel Kvarner zur Freude der anwesenden Ballgäste,  mit einem Impulskonzert. Als Gruß aus Wien wurde noch eine meterlange Sachertorte verkostet, bevor die Ballnacht langsam ausklang.  

Der letzte Tag der dreitägigen Reise  führte die Kapelle ins Hotel Miramar . Auch hier wurden die Gäste mit einem Konzert überrascht. Als Dank dafür gab es zum Mittagessen Wienerschnitzel und so gestärkt konnte die Wiener k.u.k Regimentskapelle IR4 Sonntag den 22.September die Heimreise nach Wien antreten.   

Es war ein, mit Terminen vollbepacktes, aber wunderschönes Wochenende 

Fotos und Berichte: Helga Pritz